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Eine Reise durch Namibia war schon lange ihr Traum – im Oktober hat sie sich ihn zusammen mit der Familie erfüllt! Die dreiwöchige Tour führte sie durch die kontrastreiche Landschaft zu den höchsten Dünen der Welt, in ausgetrocknete Flussbetten zu den Wüstenelefanten, über Stock und Stein zu den wunderschönsten Campingplätzen und immer wieder zu sich selbst, um innezuhalten. Fasziniert von der Unkompliziertheit des Reisens, der unvorstellbaren Weite sowie der ungeahnten Schätze des Landes ist sie restlos begeistert heimgekehrt.

 

Familienreise quer durch Namibia

 

Tag 1 | Abreise nach Windhoek

Mit negativen PCR-Tests im Gepäck und viel Vorfreude heben wir in der Abenddämmerung ab nach Frankfurt. Nach der kurzen Umsteigzeit fliegen wir mit Eurowings Discover über Nacht nach Windhoek, wo wir am nächsten Morgen pünktlich landen, abgeholt und direkt zum Mietwagen-Depot gebracht werden.

Tag 2 | Windhoek

Unser 4x4 Toyota Hilux mit zwei Dachzelten steht bereit zur Übernahme, die komplette Ausrüstung, alle Werkzeuge und Gadgets werden uns in einer ausführlichen und speditiven Einführung gezeigt und erklärt.

Gute zwei Stunden später üben wir uns bereits im Linksverkehr und fahren zu den Windhoek Luxury Suites, um uns eine kurze Verschnaufpause zu gönnen, bevor es zur grossen Einkaufstour im Super Spar geht. Überrascht vom vielfältigen Angebot und mit prall gefüllten Taschen geht es nun ans clevere Verstauen. Ziemlich müde, aber sehr zufrieden lassen wir uns nach einem leckeren Nachtessen ins Bett fallen.

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Tag 3 | Windhoek - Rooiklip Rock Camp

Wir verlassen Windhoek am Morgen und fahren in Richtung Gamsberg Nature Reserve, wo wir drei Stunden später nach einer etwas holprigen Piste unser heutiges Ziel erreichen – das Rooiklip Rock Camp. Wir alle sind sehr gespannt die erste Nacht draussen inmitten dieser, wie der Name bereits andeutet, Felslandschaft zu verbringen. Ob der Sternenhimmel so fantastisch wie angekündigt wird? Grillen oder etwas vom Gaskocher zwischen die Zähne? Wie es sich wohl im Dachzelt schläft? Natürlich wurden all unsere Erwartungen übertroffen!

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Tag 4 | Rooiklip Rock Camp - Wolwedans

Auch der wundervollste Sternenhimmel weicht irgendwann der nicht minder schönen Morgendämmerung, hie und da vernimmt man ein Räuspern, das Geräusch eines sich öffnenden Reisverschlusses oder eines herzhaften Gähnens, bevor die ersten Sonnenstrahlen durch das Moskitonetz spähen. Da wir heute eine erste längere Etappe vor uns haben, wollen wir keine Zeit verlieren und machen uns gleich nach dem Frühstück ans Zusammenpacken. Jetzt wird sich zeigen, ob wir die beiden Dachzelte sachgemäss zusammenklappen und verstauen können. Knapp eine Stunde und ein paar Schweissperlen später sind wir bereits wieder «On the Road» und peilen den ersten Tankstopp in Solitaire an, bevor uns der Weg schliesslich ins NamibRand Nature Reserve und weiter nach Wolwedans führt.

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Tag 5 | Wolwedans

Am Parkplatz werden wir abgeholt und zur Wolwedans Dune Lodge gebracht, wo wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt werden. Die Aussicht auf die kupferfarbene, endlose Dünenlandschaft ist eine Wucht! Nach dem Bezug unseres Zeltzimmers stehen am späten Nachmittag die Besichtigung der gesamten Selbstversorger-Anlage und ein erster Sundowner (ein Ausflug, um bei Snacks und Drinks den Sonnenuntergang zu zelebrieren) auf dem Programm. Was für uns der Inbegriff von Winter-Wunderland ist, könnte man in Wolwedans ganz einfach Sand-Wunderland nennen, aber selbst das ist noch untertrieben… Die Kinder geniessen das Spiel im Sand, rutschen unzählige Male die Dünen hinunter, suchen nach Tierspuren und wir Erwachsenen können uns kaum satt sehen an dieser unglaublichen Kulisse, dem Spiel der Farben, der Weite und dieser surrealen Welt.

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Tag 6 | Wolwedans - Sesriem

Am frühen Morgen unternehmen wir zusammen mit einem Bushman eine Wanderung. Er hat ein unglaubliches Wissen über die Flora und Fauna und entschlüsselt für uns das Geheimnis der zigfachen Spuren im Sand. Das Highlight ist das Nest der Dancing White Lady, einer weissen, in der namibischen Wüste endemischen Spinne, die anstelle eines Netzes einen circa 40 cm langen, vertikalen Gang im Sand gräbt und diesen anhand einer Art Klapptüre verschliesst. Ehrfürchtig kehren wir zur Lodge zurück und verlassen Wolwedans nach dem Frühstück auf der Fahrt in Richtung Sesriem.

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Tag 7 | Sesriem und Sossusvlei

Schon viel gehört, schon unzählige Male beschrieben und dennoch ein Wunder, wenn man davorsteht: Den Anfang macht die Dune 45, welche wir nach 45 km Fahrt von Sesriem erreichen und, zumindest die Kinder, bis zur Hälfte erklimmen. Über eine abenteuerliche 4x4 Sandstrecke erreichen wir schliesslich den Parkplatz bei Sossusvlei, von wo aus wir zu Fuss weitergehen und nach einer kurzen Wanderung das sagenumwobene Dead Vlei erreichen. Diese Gegend wirkt auf eigene Weise still und geheimnisvoll und lässt uns abermals staunend innehalten, währenddessen die Kids Wüstenkäfer sammeln und ihnen Namen geben, um sie anschliessend wieder freizulassen… Diesen ereignisreichen Tag lassen wir am Abend bei Pasta und einem Glas Shiraz auf dem Sesriem Campsite ausklingen.

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Tag 8 | Sesriem - Swakopmund

Die heutige Etappe ist mit 6 Stunden Fahrt die längste, aber wir haben uns mittlerweile an die einsamen und rauen Schotterpisten gewöhnt und freuen uns auf ein kontrastreiches Programm in Swakopmund. Nach dem Gaub-Pass geht die Region über in eine endlose Mondlandschaft. Immer wieder kommt eine gefühlt noch längere Passage und wir werden uns einmal mehr der Grösse Namibias bewusst, bis irgendwann am Horizont die ersten Häuser von Walvis Bay erscheinen. Am späten Nachmittag beziehen wir unser Familienzimmer im Hotel The Delight.

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Tag 9 | Swakopmund

Am Vormittag unternehmen wir einen geführten Ausflug ins Township von Swakopmund. Wir statten einer angesehenen Herero-Frau mit typischem Kopfschmuck einen Besuch ab, erhalten berührende Einblicke in den Alltag und schlendern über einen farbenfrohen Markt. Zum Abschluss besichtigen wir einen Kindergarten, wo wir in den Genuss einer rührenden Vorführung mit Tanz und Gesang kommen. Zur Stärkung werden wir anschliessend in eine Shebeen, eine informelle Kneipe, eingeladen und mit lokalen Spezialitäten, u.a. Mopane Würmer, verköstigt – schliesslich gilt es, immer offen für Neues zu bleiben...

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Tag 10 | Swakopmund

Am nächsten Morgen freuen wir uns auf die Living Desert Adventure Tour. Per 4x4 fährt unser Guide in die Dünen, um uns die Bewohner des Dorob Nationalparks näher zu bringen. Wir haben viel Glück und erhaschen gleich am Anfang einen Blick auf eine giftige Zwergpuffotter, welche aufgrund ihrer typischen Spuren im Sand auf sich aufmerksam macht. Sehr spannend, und auch für Kinder verständlich, ist die Demonstration über die Nahrungskette. Unterstützt durch den Küstennebel, der mit seinen winzigen Tröpfchen das Leben in der Wüste durch Gräser, Blüten und Samen ermöglicht und somit Unterschlupf für die kleinen Lebewesen bietet, wird der Kreislauf naturgemäss nach dem Motto «der Grössere frisst den Kleineren» fortgesetzt. Die Wüste lebt – und es lohnt sich auf jeden Fall, die Little 5 zu entdecken.

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Tag 11 | Swakopmund - Spitzkoppe

Wir verlassen Swakopmund bei kühlen 13°Grad am Morgen und staunen nicht schlecht, als wir zwei Stunden später bei 46°Grad im Spitzkoppe Camp ankommen. Nachdem der erste Temperaturschock überwunden ist, suchen wir uns im wunderschönen, weitläufigen Gelände einen Ort für unser Nachtlager. Die leise Hoffnung auf Schatten hat sich in der gleissenden Mittagssonne allerdings schnell zerschlagen und wir gönnen uns kurzerhand eine Erfrischung im überdachten Open Air Restaurant. Nach einer ausgedehnten Spielrunde kehren wir zu unserem Platz zurück und kosten einen Moment lang einfach die atemberaubend schöne Stimmung inmitten der rötlich schimmernden Felshügel aus! Am Abend werden wir mit einem Bilderbuch-Sonnenuntergang belohnt und verkriechen uns nach einem Barbecue unter dem bezaubernden Sternenhimmel glücklich und beschwingt in unsere Dachzelte.      

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Tag 12 | Spitzkoppe - Damaraland

Unser nächstes Ziel ist das Damaraland, nach einer Fahrt über Stock und Stein erreichen wir das perfekt in die Natur integrierte Mowani Mountain Camp. Angesichts der anhaltenden Hitze ist der Swimming Pool die erste Anlaufstelle, ausnahmsweise nicht nur für die Kids. Der Sundowner wird hier allabendlich auf einem herrlichen Felsvorsprung auf gemütlichen Sitzkissen sehr stimmungsvoll zelebriert.

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Tag 13 | Damaraland

Bereits um 6:30 Uhr morgens brechen wir auf zu einer geführten Tour ins Huab Tal. Im ausgetrockneten Flussbett sind mit etwas Glück Wüstenelefanten zu finden. Unsere versierte Führerin erzählt, dass es aktuell zwei Gruppen mit Kälbern gibt, welche sie mit Inbrunst aufspüren möchte. Tatsächlich stossen wir überraschend auf eine der Herden. Sehr imposant zu beobachten ist, wie sich ein majestätischer Bulle auf seine Hinterbeine stellt, um besser an die saftigen Blätter in den Bäumen zu gelangen. Unterwegs begegnen uns ausserdem einige Giraffen und die Kinder entdecken aus sicherer Entfernung sogar eine Schlange, bevor es um die Mittagszeit zurück zum Camp geht.

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Tag 14 | Damaraland - Sesfontein / Warmquelle

Nach zwei genussvollen Tagen an diesem luxuriösen Ort führt uns die nächste Etappe zu einem Campingplatz in der Nähe von Sesfontein, wo es eine warme Quelle zum Baden geben soll. Unsere Neugier ist gross und wir werden nicht enttäuscht. Eingebettet in einem kleinen Canyon befinden sich 8 Stellplätze mit privater Dusche/WC, paradiesisch gelegen am Ufer eines Baches. Die Naturquelle mit kleinem Wasserfall liegt malerisch zwischen Felsen und lädt zum Sprung ins kühle Nass ein. Was für eine willkommene Abwechslung in der ansonst oft kargen Landschaft. Den Abend verbringen wir zusammen mit einer anderen Familie aus der Schweiz bei einem feinen Raclette über dem Lagerfeuer. Die Nacht wird begleitet vom meditativen Plätschern des Wassers und einem sanften Konzert von Zikaden und Fröschen…

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Tag 15 | Sesfontein / Warmquelle

Sehr früh am nächsten Morgen klappen wir unsere Zelte zusammen und machen uns auf eigene Faust auf die Suche nach Wüstenelefanten. Beim Erreichen der Off-Road Piste reduzieren wir den Reifendruck und starten das Abenteuer Hoanib Valley. Den Reifenspuren im Sand folgend fahren wir immer tiefer hinein ins Tal. Nach einer wohlverdienten Kaffeepause an der Morgensonne erreichen wir einen Canyon. Leider aber immer noch keine Elefanten. Wir wagen uns noch ein ganzes Stück weiter vor im unwegsamen Gelände und müssen uns irgendwann zur Rückkehr entscheiden. Bald darauf kreuzt eine kleine Gruppe Wüstenelefanten unseren Weg – manchmal braucht man eben das Quäntchen Glück! Am Nachmittag geniessen wir unsere kleine Oase noch einmal in vollen Zügen und verbringen eine weitere Nacht an diesem magischen Ort.

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Tag 16 | Sesfontein / Warmquelle - Etosha Nationalpark

Durch das Galton Gate gelangen wir in den Etosha Nationalpark, wo uns bereits bei Anfahrt zum Campingplatz Elefanten, Zebras, Springböcke und Giraffen begegnen. Immer wieder machen wir halt an den Wasserlöchern und sind beeindruckt von der Fülle an Tieren, welche zur Tränke kommen, da es seit Wochen sehr trocken und heiss ist. Nach der ersten Übernachtung im Westen des Parks machen wir uns am nächsten Tag auf in Richtung Osten.

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Tag 17 | Etosha Nationalpark

Aufgrund einer kleinen Ansammlung an Fahrzeugen vermuten wir eine aussergewöhnliche Sichtung. Tatsächlich hat sich eine grosse Elefantenherde mit prächtigen Exemplaren versammelt, gefolgt von unzähligen Oryx, Impalas, Zebras und Gnus – was für ein Anblick! Erst einige Zeit später bemerken wir, dass sich mitten im Getümmel ein Löwenpaar ausruht und nur darauf wartet, dass die Dickhäuter den begehrten Platz am Wasser freigeben. Die Hackordnung ist offensichtlich und das Hungergefühl scheint sich bei diesen Temperaturen nicht nur bei uns in Grenzen zu halten…

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Tag 18 | Etosha Nationalpark - Onguma Game Reserve

Unsere Bilanz nach drei Tagen Etosha Nationalpark kann sich sehen lassen: Nebst den bereits erwähnten Spezies sind Nashörner, Tüpfelhyänen, Kudus, Warzenschweine, Strausse sowie sage und schreibe 16 weitere Löwen dazugekommen.

Nach vielen erlebnisreichen Augenblicken verlassen wir den Park durch das Von Lindequist Gate. Gleich angrenzend biegen wir ins Onguma Game Reserve ab, wo uns ein weiterer Aufenthalt ganz im Zeichen der Big Five erwartet. Unter fachkundiger Führung geniessen wir einen ausgedehnten Game Drive. Noch einmal entdecken wir zwei Löwinnen, welche ihren Nachwuchs jedoch (zu) gut versteckt halten. Die Annehmlichkeiten des wunderbaren Onguma Bush Camps mit seiner legendären Wasserstelle lassen absolut nichts zu wünschen übrig und wir können hier herrlich entspannen.

 

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Tag 19 | Onguma Game Reserve - Okonjima Game Reserve

Unser letztes Ziel auf dieser Reise ist die familiengeführte Okonjima Lodge. Die Aussicht aus dem extragrossen Fenster im View Room wirkt wie eine Leinwand im Naturkino. Nebst den kulinarischen Köstlichkeiten freuen wir uns hier besonders auf die Leoparden und Geparde. Dank der ausgezeichneten Erfahrung unseres Guides stossen wir im Dickicht auf eine Leopardin, die just ein Warzenschwein erlegt hat. Die Szenerie wird schliesslich noch getoppt, als wir einen Blick auf ihr Junges beim Fressen erhaschen. Das Naturreservat ist ebenso berühmt für die häufigen Sichtungen von Leoparden und braunen Hyänen sowie die AfriCat Foundation. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat es sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, einen bedeutenden Beitrag zum Naturschutz zu leisten und das Überleben d er namibischen Raubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sichern.

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Tag 20 | Okonjima Game Reserve - Windhoek

Nur noch knapp drei Stunden von Windhoek entfernt wird uns langsam, aber sicher bewusst, dass auch die schönste Reise irgendwann zu Ende geht. Voller Abenteuer und aktiv erholt treffen wir in den Windhoek Luxury Suites ein, es fühlt sich bereits etwas an wie nach Hause kommen…

Tag 21 | Windhoek / Heimreise

Wehmütig geben wir am nächsten Tag die Schlüssel und unseren liebgewonnenen Toyota Hilux ab und lassen uns gedankenversunken zum Flughafen chauffieren. Auch die Rückreise verläuft angenehm und während des Fluges sind wir alle zum selben Schluss gekommen: Namibia, wir kommen wieder! 
 

Fazit

Eine Familienreise durch Namibia mit, allenfalls bereits etwas älteren, Kindern ist absolut empfehlenswert. Die Kombination aus einer Camping- und Lodge Tour erweist sich als ideal. Jedermann sammelt bzw. erweitert seine Campingerfahrung und man hat die Möglichkeit, den Tagesablauf individuell und komplett frei von fixen Zeiten zu gestalten. Das Leben findet grösstenteils in der freien Natur statt, somit ist der Erholungsfaktor garantiert. Teambuilding ist ein weiterer grosser Pluspunkt. Durch die Abwechslung werden die Annehmlichkeiten einer Lodge wie z.B. der Swimming Pool bewusst geschätzt und man kann sich zwischendurch zurücklehnen und innehalten. Für die teilweise langen Fahretappen sind Snacks, genügend Getränke und Pausen ein Muss.   

 

Mehr Infos zu Namibia

Petra Assalve

Oktober 2021