Die abwechslungsreiche Reise durch Zimbabwe führte unsere Afrika-Kennerin vom artenreichen Manapools Nationalpark, über die Highlands mit den eindrücklichen Wasserfällen zum Gonarezhou Nationalpark im Süden des Landes. Via den Ruinen von Great Zimbabwe und den gigantischen Granitfelsen von Matopos erreichte sie den Hwange Nationalpark und schliesslich die Victoria Fälle. Lassen Sie sich zur Perle im südlichen Afrika entführen.
Zusammen mit unseren Freunden reisen wir nach Zimbabwe. Nach einem ruhigen Flug via Johannesburg landen wir in der Landeshauptstadt Harare. Die Passkontrolle mit dem Ausstellen der Visa ist, trotz leeren Abfertigungsterminals, sehr langwierig. Nach rund 1 ½ Stunden haben wir es geschafft und unser Gepäck steht auch schon bereit. Kurze Zeit später beim Zoll muss mein Partner erklären, was eine Globuli-Apotheke ist. Die Zöllner haben den Verdacht, dass dies Drogen sein könnten. Nach 10 Minuten haben wir auch das erfolgreich geklärt.
Auf dem Flughafenparkplatz warten auch schon die Überbringer unserer Mietwagen und wir können die Fahrzeuge übernehmen. Da stehen zwei riesige, komplett ausgestattete Toyota Landcruiser. Nach einer kurzen Übergabe mit entsprechenden Instruktionen fahren wir in die Stadt zum Einkaufen.
Die Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten in Harare ist grösser als von uns erwartet. Das Sortiment an Lebensmitteln ist fast gleich reichhaltig wie bei uns in der Schweiz in einem grossen Coop oder Migros.
Dank unserem GPS finden wir das Casa Kadiki Bed & Breakfast auf Anhieb. Die Unterkunft ist schön, hat grosszügige Zimmer und einen fantastischen Garten. Nach einer Abkühlung im sauberen, grossen Pool geniessen wir das Nachtessen in der Lodge.
Wir rüsten unsere Fahrzeuge auf, tätigen die letzten Einkäufe, tanken das Auto voll (inkl. Reservekanister) und schon kann unser Abenteuer beginnen. Kurz nach der Abfahrt werden wir nach einem Bahnübergang von einem Polizisten angehalten. Er erklärt uns, dass man an einem unbewachten Bahnübergang immer anhalten muss und dass dieses Vergehen 20 USD Busse kostet. Wir verhandeln mit ihm und bezahlen letztendlich (ohne Quittung) 5 USD. Per Funk wird diese Information an unsere Freunde im zweiten Auto weitergegeben, welche ebenfalls diesen Betrag bezahlen, auch wenn der Polizist nicht erfreut darüber ist. Ansonsten gibt es, landesuntypisch, keine weiteren Polizeikontrollen mehr. Unsere Freunde haben das Pech, dass Ihr Reservekanister undicht ist. In jeder Kurve schwappt etwas Diesel aus dem Kanister. Bis wir in Mana Pools ankommen, ist das komplette Fahrzeug mit Diesel verschmiert. Sie sehen kaum mehr aus den Scheiben und sind von den Dämpfen etwas beduselt. So dürfen die Männer als erstes eine Säuberungsaktion des Landcruisers durchführen. Es stinkt unglaublich. Wir haben uns den ersten Abend in der Wildnis etwas anders vorgestellt.
Am nächsten Morgen machen wir eine Ausfahrt in diesem traumhaften Park, wir durchfahren herrliche Gegenden. Ganze Flussläufe sind mit Wasserhyazinthen bewachsen, aus denen Hippos hervorschauen. Elefanten, Antilopen und Paviane, alles kommt zur Tränke an den Fluss. An einem trockenen Flusslauf finden wir Löwen. In einem der Mana Pools entdecken wir über 100 Krokodile! Bei der Nachmittagsfahrt treffen wir auf einen toten Elefanten. Für viele Geier und Hyänen ist das ein Festmahl. Wir sind, wie immer beim Anblick eines dieser toten Giganten, sehr berührt.
Nach einer Morgenpirschfahrt fahren wir zum Kanga Camp. Endlich bekommen unsere Männer etwas Spass am Autofahren. Nachdem der erste Streckenabschnitt eine einfach zu fahrende Schotterstrasse war, wird der Strassenzustand immer prekärer und so können sie nun endlich durch Flusstäler fahren und müssen einige riesige Löcher in der Strasse überwinden. Im Kanga Camp erklärt man uns, dass es hier Armchair Safaris gibt. Da die Hitze fast unerträglich ist und wir nicht wissen, was uns erwartet, nehmen wir das Angebot gerne an und bleiben im Camp. Wir kühlen uns im kleinen Plunge Pool ab und erleben die Tierwelt hautnah. Kanga Camp hat die einzige Wasserstelle weit und breit, daher kommen alle Tiere an die Tränke. Da die Elefanten immer das frischeste Wasser suchen, wagen sich diese bis an unser Aussichtsdeck heran, wo sich die Wasserquelle befindet. Wir könnten die grauen Riesen berühren, so nah sind sie, ein sehr spezielles Gefühl. Beim Abendessen leuchtet unser Guide immer wieder Richtung Wasserloch. Es ist schier unglaublich, welche Vielfalt an Tieren sich hier tummelt: ein Löwe, einige Leoparden, Civet- und Ginsterkatzen, Elefanten, Büffel und ein Porcupine (Stachelschwein).
Beim Frühstück am nächsten Morgen besucht uns ein grosses Rudel Wildhunde und wir machen uns gleich auf deren Verfolgung. Ansonsten verläuft der Game Drive wenig ereignisreich, die Landschaft ist dennoch traumhaft schön und das, obwohl sie total ausgetrocknet ist. Da es drückend heiss ist, kommen die Tiere erst später zum Trinken. Nachmittags ist es relativ ruhig am Wasserloch.
Wir verlassen Mana Pools am frühen Morgen. Da der direkte Weg über Nebenstrassen nach Tengenenge einiges kürzer ist und auf der Karte als Teerstrasse eingezeichnet ist, entschliessen wir uns, die Hauptverkehrsstrassen zu meiden. Die Nebenstrassen entpuppen sich schliesslich doch nur als Kiesstrassen und sind teils extrem ruppig. Selbstverständlich fahren wir uns unterwegs unsere erste Reifenpanne ein. Nach langem Suchen haben wir dann auch das ganze Werkzeug gefunden um das Rad zu wechseln. Mittlerweile sind es ca. 40° und weit und breit findet sich kein Schatten.
Ohne unser GPS hätten wir keine Chancen gehabt, Tengenenge zu finden. Dieser wunderbare Ort ist schlichtweg nicht ausgeschildert. Als wir dort ankommen, sind wir dann auch die einzigen Gäste. Hier haben hunderte von Steinskulpturen-Künstler aus ganz Afrika die Möglichkeit, ihre Kunstwerke herzustellen und auch zu verkaufen. Wir wandeln durch den kompletten Skulpturenpark mit tausenden wunderbaren Kunstwerken. Nachdem wir abgeklärt haben, was der Transport der Skulpturen in die Schweiz kostet, lassen wir unserer Kauflust freien Lauf. Zu guter Letzt hat unsere Transportkiste ein Gewicht von fast 700 kg.
. Wir können auf einer Wiese mitten im Dorf campen. Am Abend erleben wir ein Dorffest. Eine Mädchengruppe tanzt für uns und vom Singen und Trommeln wird das ganze Dorf angezogen. Im Laufe des Abends finden sich über 300 Leute auf unserem «Campingplatz» ein und schreien, singen und tanzen – ein fantastisches Erlebnis.
Nachdem wir uns von den netten Leuten verabschiedet haben, geht es zurück nach Harare um unsere Essensvorräte aufzufüllen. Das dauert nicht allzu lange und wir fahren weiter Richtung Eastern Highlands. Etwas mühselig sind die vielen Baustellen, hier fährt man auf einer Schotterpiste parallel zur Hauptstrasse. Dies im dichten Verkehr mit vielen Lastwagen, Autos und Fahrräder. Das geht meist nur im Schritttempo und in dichten Staubwolken.
Im Nyanga Mountains National Park ist der Campingplatz bei Mare Dam immer wieder schön zu besuchen. Er liegt in einem Pinienwald auf 1’900 Meter ü Meer und es riecht wunderbar nach Holz. Später besuchen wir noch die Nyangombe Falls. Danach gibt es Raclette zum Abendessen!
Unterwegs in den Eastern Highlands
Wir fahren den 4x4 Trail Richtung Inyangani, Pungwe Falls und Mtarazi Falls. Die Landschaft ist fantastisch abwechslungsreich und absolut Afrika untypisch. Die anspruchsvolle Allradstrecke macht unseren Herren mächtig Spass, da Sie dabei ihre 4x4 Fahrkenntnisse wieder einmal austesten können. Leider wird das Wetter immer schlechter. Wir beeilen uns Chimanimani zu erreichen, bevor es zu regnen beginnt. Dort angekommen, sehen wir uns die Bridal Veil Falls an.
Trotz kaltem, regnerischem Wetter gehen die Männer unterhalb des Wasserfalls baden. Danach entscheiden wir uns, eine feste Unterkunft zu suchen. Wir finden ein altes Farmhaus (The Farmhouse), welches wir für 100 USD mieten können. Sogar eine Waschmaschine gibt es hier, sodass wir gleich noch die Wäsche erledigen können. Gegen Abend zieht der Regen zwar weiter, aber es ist ziemlich kalt und wir sind froh, ein festes Dach über dem Kopf zu haben.
Bridal Veil Fall
Mtarazi Falls
The Farmhouse
Schon in der Nacht fängt es erneut an zu regnen. Wir packen unsere Sachen zusammen und fahren los Richtung Gonarezhou Nationalpark. Wir wollen den Park von Osten her erkunden und müssten dabei den Save River durchfahren. Als wir diesen sehen, wird uns klar, dass wir die geplante Strecke in den Park nicht befahren können. Der Fluss führt Hochwasser, eine Durchfahrt ist unmöglich. Also überqueren wir eine Brücke und fahren weiter bis zum offiziellen Parkeingang. Dort wird uns auf mehrmalige Nachfrage erklärt, dass wir nur noch auf dem Hauptcampingplatz übernachten können. Chilojo Cliffs Campsite sei ausgebucht und der Rest des Parks nicht mehr befahrbar und daher auch die Durchquerung des Runde Rivers unmöglich.
Wir treffen noch andere Abenteurer am Eingang, welche uns erklären, dass sie am Vortag den Fluss überquert haben, der Pfad aber recht schlammig sei. Also versuchen wir es und stellen fest, dass die Überfahrt kein grösseres Problem darstellt. Langsam bessert sich auch das Wetter wieder und abends sehen wir die ersten Sterne. Da es immer noch recht kühl ist, sitzen wir, in unsere Fleecejacken eingehüllt, am grosses Lagerfeuer um uns aufzuwärmen.
Am nächsten Tag geht es weiter Richtung Zusammenschluss des Runde und Save Rivers. Die Pfade durch den Park sind wirklich sehr schlammig und wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht festfahren. Auf halbem Weg finden wir einen wunderschönen Campingplatz (Chitove). Wir entschliessen uns, trotzdem weiter zu fahren und stellen unser Camp bei Chamuluvati auf. Endlich können wir die noch immer feuchte Wäsche zum Trocknen an die Sonne hängen. In diesen Ebenen erblicken wir etwas entfernt viele Tiere. Diese sind jedoch sehr scheu, da es in diesem Park immer noch viel Wilderei gibt.
Tags darauf fahren wir langsam zurück und geniessen in Chitove ein ausgiebiges Frühstück mit Rührei und Toast. Danach geht es zu den Klippen, wo uns die ersten Autos seit Tagen begegnen.
Aber auch in dieser Nacht sind wir alleine auf dem Campingplatz Chilojo Cliffs. Dieser liegt gegenüber der Klippen, auf der nördlichen Seite des Runde Rivers. Es erwartet uns ein fantastischer Ausblick auf einem der bestgelegenen Campingplätze im südlichen Afrika! Am Nachmittag besuchen uns einige Elefanten auf unserem Campingplatz. Und abends geniessen wir wieder einen kitschig schönen Sonnenuntergang, welcher die Klippen rot leuchten lässt. Da es nun endlich wieder wärmer ist, wird auch das Outdoor Duschen «with a view» eine romantische Angelegenheit.
Bei den Great Zimbabwe Monuments wollen sie uns mit der Kameraausrüstung nicht einlassen. Da sie uns für ein ausländisches Kamerateam halten, sollten wir Zusatzkosten bezahlen und das Filmen sei danach trotzdem verboten. Wir gehen zurück zum Eingang und versprechen, dass wir nicht filmen werden und die Fotos ausschliesslich für private Zwecke genutzt werden. Nach einer langen Diskussion gewähren sie uns schliesslich doch Eintritt ohne Zusatzkosten.
Die Ruinen beeindrucken uns. Sie sind sehr geheimnisvoll, da keinerlei Aufzeichnungen über deren Entstehung und Zweck existieren.
Danach fahren wir zum Campingplatz von Norma Jeane’s Guesthouse. Dieser ist schön gelegen und verfügt über eine sehr gepflegte Gartenanlage. Auch die Zimmer sind empfehlenswert. Etwas moderner und sauberer im Vergleich zu den anderen Hotels in der Gegend. Die Preise fürs Essen und die Getränke waren im Vergleich zu anderen Unterkünften relativ hoch.
Wir sind gerade in den Park gefahren, als unsere Freunde eine Familie von Nashörnern entdecken. Die zwei «Scouts», welche diese bewachen, führen uns zu Fuss bis auf wenige Meter an die Tiere heran. Es ist ein erhabenes Gefühl, vor den Tieren zu stehen und zu sehen, wie Sie grasen. In Matopos werden den Tieren die Hörner entfernt, damit diese für die Wilderer uninteressant sein sollen. Wir nennen die Tiere daraufhin Nas. An den von uns offerierten kalten Colas haben die Ranger mehr Freude als am Trinkgeld.
Weiter geht’s durch diesen einmaligen Park. Die Grabstätte von Cecile Rhodes auf dem «World’s View» ist wunderschön gelegen und verfügt über einen tollen Ausblick über die grüne, hügelige Gegend. Wir besuchen einige Höhlen mit gut erhaltenen Zeichnungen der Ureinwohner. Den angeschlossenen Tierpark fanden wir weniger lohnenswert. Er ist sehr buschig und die Tiere können sich hier viel zu gut verstecken. Die Übernachtung am Maleme Dam Campsite ist dann wieder sehr romantisch. Wir können beim Sonnenuntergang einen Falken mit Fleisch füttern.
Nachdem wir früh morgens ohne Probleme durch Bulawayo gefahren sind, werden wir mitten in der Pampa von der Polizei angehalten. Wir sollen 20 USD für unsere, vom Gonarezhou Schlamm, verdreckten Fahrzeuge bezahlen. Darauf lassen wir uns nicht ein. Wir weigern uns die Strafe zu bezahlen, solange sie nicht den Nachweis erbringen können, dass das Fahren eines dreckigen Autos in Zimbabwe strafbar ist. Nach einer endlos scheinenden Diskussion lassen sie uns genervt weiterfahren. Wir hatten alle sicherheitsrelevanten Teile gereinigt und im Gesetz hat sich kein Abschnitt gefunden, welcher das Fahren mit verdreckten Fahrzeugen als Verstoss ausweist.
Auf unserem Weg Richtung Norden, durch den Hwange Nationalpark, sehen wir leider nur noch wenige Tiere. Es scheint, als hätte es in dieser sehr trockenen Jahreszeit im Süden des Parks mehr Futter und Wasser.
Schön, sind die «Hides», die an den Wasserstellen und Staudämmen erstellt wurden. Hier kann man sich eine Weile hinsetzten, warten und beobachten, was passiert. Auf den meisten «Hides» bieten die Parkbetreiber auch Exclusiv Campsites, die man gegen einen Mehrpreis buchen kann.
Als wir am letzten Campingmorgen im Robins Camp am Aufräumen sind, kommt uns eine Angestellte, Annie Margrit, entgegen gerannt. Die Frau umarmt und küsst uns herzlich. Wir haben ihr bei unseren letzten Reisen nach Zimbabwe unsere Essensreserven zum Verteilen an die Angestellten im Park abgegeben. Sie hat unsere Namen im Gästebuch gelesen und uns wieder erkannt, obwohl unser letzter Besuch schon einige Zeit zurück liegt. Selbstverständlich bringen wir ihr auch dieses Mal unsere übrig gebliebenen Lebensmittel vorbei. Bei ihr können wir uns sicher sein, dass diese gerecht verteilt werden.
Die letzte Etappe führt uns nach Victoria Falls, wo wir im Elephant Camp nächtigen. Diese wunderbare Lodge liegt etwas ausserhalb. Dort ist der Lärm der Helikopter und Ultraleichtflugzeuge, welche ununterbrochen über den Fällen kreisen, weniger zu hören.
Wir geben in der Lodge unseren liebgewonnenen Landcruiser ab. Danach geniessen wir die schöne Location, das gute Essen und erholen uns vom Reisen.
Unsere Freunde unternehmen einen Spaziergang zu den Wasserfällen. Zusammen starten wir dann noch einen langen Helikopterflug über die Fälle, was sich in meinem Fall als Fehler herausstellt. Die ersten 12 Minuten sind sehr eindrücklich. Nach rund einer ¼ h wird mir dann aber richtig übel und ich kann den Rest des Fluges nicht mehr geniessen. Der kurze Rundflug hätte mir locker gereicht.
Trotzdem ist es ein eindrücklicher Endpunkt für eine sehr ereignisreiche und eindrucksvolle Zimbabwe-Reise.
Abwechslungsreicher Reisen und gleichzeitig mit weniger Touristen die Eindrücke teilen zu müssen, kann man derzeit im südlichen Afrika nirgendwo anders.
Unsere Reise führte uns vom artenreichen Manapools Nationalpark, über die fast schon alpinen Highlands, mit den eindrücklichen Wasserfällen zum ursprünglichen und rauen Gonarezhou Nationalpark im Süden Zimbabwes. Danach gings via die eindrucksvollen Ruinen von Great Zimbabwe zu den riesigen Granitfelsen von Matopos und dem Hwange Nationalpark zu den Victoria Fällen. Diese sind als einziges Highlight in Zimbabwe touristisch stark erschlossen.
Unterwegs durften wir noch die Shonakünstler und deren Familien kennenlernen. Die Zimbabwer sind ein äusserst freundliches, zuvorkommendes und gebildetes Volk. Wir konnten uns überall in Englisch verständigen. Trotz Ihres harten Lebens sind sie Fremden gegenüber sehr herzlich und freuen sich, dass sich endlich wieder Touristen in ihr herrliches, farbiges Land wagen.
Als Reiseland der Geheimtipp im südlichen Afrika!
Andrea Schindler Mehr Infos zu Zimbabwe
Toyota Landcruiser
Aussenansicht Dachzelt
Innenansicht Dachzelt
Gut gefüllter Kühlschrank
Küchenausrüstung des Landcruisers
Viel Stauraum für Lebensmittel
Befestigung Go Pro Kamera
Schlammpackung fürs Auto
November 2014