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myclimate

Klimaschutz - global und lokal

Bei allen Vorteilen und positiven Aspekten des Reisens müssen wir auch eingestehen, dass Fernreisen Ressourcen verbrauchen und Emissionen verursachen. Die Kompensation der CO2-Emissionen ist eine Möglichkeit, die negativen Auswirkungen der Flugreise zu reduzieren. Mit den Beiträgen werden in vielen Projekten weltweit erneuerbare Energien gefördert und damit der CO2 Ausstoss reduziert. Gleichzeitig profitieren meist die Menschen vor Ort, das sie häufig zum ersten Mal Zugang zu sauberer und ständig verfügbarer Energie erhalten.

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Mit Projekten höchster Qualität treibt myclimate weltweit messbaren Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung voran. Die freiwilligen Beiträge zum Klimaschutz, welche anhand der verursachten CO2 Emissionen von Flügen berechnet werden, fliessen in derzeit mehr als 70 Klimaschutzprojekten in 30 Ländern. myclimate-Klimaschutzprojekte erfüllen höchste Standards (Gold Standard, CDM, Plan Vivo) und leisten neben der Reduktion von Treibhausgasen nachweislich lokal und regional einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.

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Ausgezeichneter
Partner

Seit 2011 sind wir Partner von myclimate. Unser Engagement wurde nun ausgezeichnet.

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Die Dreamtime Klimaschutzprojekte

Mit Energiespar- und Solarkochern zurück zur grünen Insel Madagaskar

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Um CO₂ zu reduzieren und der rasanten Abholzung auf Madagaskar entgegenzuwirken, unterstützt myclimate die Herstellung und Verbreitung effizienter Kocher und klimafreundlicher Solarkocher. Die Sensibilisierung von Schulklassen über Umweltschutz und klimafreundliches Kochen sowie die Aufforstung eines Baumes pro verkauftem Kocher zeichnen dieses Projekt zusätzlich aus.

Projekt auf Madagaskar

Durch UV-Strahlung zu sauberem Trinkwasser in Uganda

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Durch dieses Projekt erhalten etwa 50‘000 Menschen in den ländlichen Regionen Ost-Ugandas Zugang zu sauberem Trinkwasser, einem Gebiet, in dem Wasserstellen wie Seen und Flüsse meist mit Keimen belastet sind und sich dadurch Durchfallerkrankungen oder Krankheiten wie Typhus und Cholera somit leicht ausbreiten können.

Projekt in Uganda

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