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Stefanie Anderegg

Expeditionskreuzfahrt auf den Seychellen

Im Februar bereiste Stefanie Anderegg, Travel Expert Afrika & Indischer Ozean, die Seychellen per Expeditionsschiff von Ponant. Begeistert von den traumhaften Stränden, der faszinierenden Unterwasserwelt, Flora und Fauna auf abgelegenen Inseln und dem kreolischen Flair berichtet Stefanie von ihrer Reise.

Seychellen - Expedition Inseltraum

Die Einladung von Ponant kam wie ein überraschendes Weihnachtsgeschenk: Eine Expeditionskreuzfahrt in die Seychellen, genauer in die unbekannten Gefilde der Outer Islands. Auch wenn ich mich selbst nie auf einer Kreuzfahrt gesehen hätte, schon gar nicht während Covidzeiten… Unmöglich, diese einmalige Gelegenheit auszuschlagen!

Also heisst es Koffer packen. Nicht meine Lieblingsbeschäftigung und für die spezielle Reise eine extra Herausforderung für mich. Auf dem Programm stehen Captains- und Offiziersdinner, mit allem Drum und Dran. Weisses Kleid finden, im Winter – geschafft, Abendkleid – gefunden. Ansonsten sind Sommerkleider angesagt und vor allem Bikini, Sonnenhut und Schnorcheltenue. Sonne, Strand und Unterwasserwelt warten.

 

Erste Tage auf der Insel

Für einen ersten Eindruck vom Inselleben quartieren wir uns mit meinem Reisegspändli in einem B&B in Pointe au Sel ein, im Südwesten der grössten Insel Mahé, die immer noch sehr klein und überschaubar ist. Bei den beiden Maries und ihrer Familie fühlen wir uns sofort zuhause und lernen schon am ersten Tag die Herzlichkeit der InselbewohnerInnen kennen. Etwas verloren suchen wir im Stockdunkeln nach einem Abendessen, zu Fuss, was sich als abenteuerlich herausstellt. Tipp: Auf Mahé unbedingt ein Auto mieten oder sich ein Taxi organisieren, wenn man etwas abgelegener wohnt. Zu Fuss lauern tiefe Strassengräben, kriminell fahrende Lastwagen und es gibt weder Strassenlampen noch Trottoirs oder Ausweichmöglichkeiten. Aber sehr hilfsbereite Einheimische! Eine Begegnung mit einer Frau auf der Strasse, ein Anruf und wir werden kurzerhand per Auto aufgegabelt und zum nächsten offenen Takeaway und zurück chauffiert. Mersi! So viel Kreolisch können wir schon.

Um die ganze Insel zu erkunden, lassen wir uns einmal ringsum chauffieren, entdecken Bucht um Bucht, eine schöner als die andere. Traumstrände noch und noch, winzige Inseln verstreut im türkisblauen Meer - das Postkartenbild bestätigt sich jetzt schon. Mit erstauntem, leicht erschrockenem Gesicht, gefolgt von einem Lachanfall kommen wir in den Genuss einer Kokosnuss frisch vom Baum. Unser Fahrerguide sagt beiläufig, er hole schnell die Machete aus dem Kofferraum. Was nicht als Witz gemeint war: Die Kokosnuss liegt mit wenigen geübten Messerhieben verzehrbereit vor uns. Die stachlige Corossol-Frucht ist eine der weiteren Leckereien, die die tropische Insel zu bieten hat. Und natürlich der Rum! Den Besuch und eine Degustation in der Takamaka Rumdestillerie empfehlen wir unbedingt. Im kolonialen Gebäude und beim Spaziergang durch den exotischen Gewürz- und Kräutergarten erfährt man auf charmante Art die Geschichte des Familienbetriebs. Inklusive Experimentierspielzeugen der Gründerbrüder Richard & Bernard und die ganze Verarbeitung vom Zuckerrohr bis ins Glas.

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Im Domaine de Val des Près tauchen wir im Gran Kaz kurz in die Geschichte ein und gehen auf Shopping-Tour in den farbigen kreolischen Häuschen mit Kunsthandwerkkreationen. Bei der Durchquerung der Insel auf der kurvenreichen «Sans Souci» Strasse fahren wir hoch in die grünen Berge, wo sich immer wieder fantastische Ausblicke auf die türkisfarbenen Lagunen auftun. Nach einem kurzen Stopp in der Teefabrik geht es die steilen Hänge wieder runter in die Hauptstadt Victoria. Wobei Stadt fast schon übertrieben ist für den eher kleinen Ort mit nur zwei Ampeln. Die verträumte Atmosphäre passt zum Gesamteindruck der gemütlichen Lebensart. Im schönen Botanischen Garten begegnen wir zum ersten Mal den ebenfalls langsamen Inselbewohnern, den Riesenschildkröten. Und der riesigen Coco de Mer, Symbol der Seychellen, bei deren Pflanze nur ein Blatt pro Jahr wächst. Wir werden die einzigartige Nuss später auf ihrer Heimatinsel Praslin wieder antreffen. Nun heisst es vorerst Abschied nehmen von Mahé, denn unsere Ponant-Expedition wartet!

Schiff ahoi

Staunend und voller erwartungsvoller Vorfreude stehen wir vor der Bougainville Kreuzfahrtyacht von Ponant. Marie, die uns netterweise zum Hafen chauffiert hat, ist gleichermassen beeindruckt von dem Schiff. Es ist einiges grösser als das Boot, das sie sich vorgestellt hatte. Ihr Sohn Michael hat leuchtende Augen, er strahlt, als unser Captain ihn persönlich begrüsst. Kurz überlegt er wohl gerade, ob er seinen Traumberuf Pilot zu Kreuzfahrtkapitän ändern soll. Wir würden ihn am liebsten als blinden Passagier mitnehmen, denn wir haben die Gastgeberfamilie schon ins Herz geschlossen.

An Bord werden wir von unzähligen Crew Mitgliedern willkommen geheissen. Das Staunen geht weiter, die Kabine, alle Aufenthaltsbereiche und das Deck sind extrem geschmackvoll, schick gestaltet. Es bleibt kurz Zeit zum Einrichten in unserem luxuriösen schwimmenden Zuhause für die nächsten 11 Tage. Dann steht das erste Briefing an. Ausgerüstet mit Schwimmwesten üben wir den Ernstfall und befolgen die Sicherheitsanweisungen. Die Expedition kann losgehen.

Wir haben eingecheckt in eine «Monde à part», eine angenehme, exklusive Traumwelt mit unglaublichem Verwöhn-Faktor. An Bord ergeben sich bei Champagner-Apero, Kaviar-Verköstigung, aber auch bei Schnorcheltouren auf dem Schlauchboot in den Wellen interessante Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Charaktere. Im normalen Leben hätten sich unsere Wege wohl nicht gekreuzt. Während der Kreuzfahrt der nächsten Tage werden wir von einer liebenswerten internationalen Crew umsorgt und erhalten fesselnde Einblicke in die individuellen faszinierenden Forschungsgebiete der Guides durch ihre Vorträge. Jeden Tag wartet eine neue Trauminsel, teils so abgeschieden, dass wir uns ein bisschen wie Entdeckerinnen unbekannter Paradiese fühlen.

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Curieuse

Die erste Anlandung per Dingi üben wir bei angenehmen Bedingungen, ohne gross nass zu werden. Die Wanderung quer über die Insel mit angekündigtem Schwierigkeitsgrad 7/10 stellt sich als weniger anstrengend als gedacht raus, wobei die Hitze nicht zu unterschätzen ist. Auf einer Mangrovenwanderung über Stock und Stein erhalten wir spannende Infos zu Flora und Fauna von unserem einheimischen Naturguide Ronny. Zutrauliche Riesenschildkröten und unwirklich schöne Postkartensujets machen schon diesen ersten Inselstopp unvergesslich. 


 

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Ile du Sud und Poivre I Amiranten

Dank einer Routenänderung erleben wir gemäss Kapitän mit der Anlandung auf der Ile du Sud eine Premiere. Beim Schnorcheln entlang der Korallenbänke ziehen riesige Fledermausfische, Trompetenfische und kleine farbige Fischschwärme vorbei und als Highlight ein Rochen. Sogar ein Hai war da! Leider knapp verpasst.

Auf einem Spaziergang über die Nachbarinsel Poivre, mit ehemaliger Kokosnussplantage, erfahren wir etwas über frühere Einkommensquellen, bevor der Tourismus Platz Nr. 1 eingenommen hat. Der namensgebende Pierre Poivre hatte Zimt und andere Gewürze auf die Seychellen gebracht, einst nebst Kopra (Kokosfett) und Rum wichtiges Exportgut.

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Ile Bijoutier & St François I Alphonse-Atoll

Wie eine Fata Morgana schimmern eigens für uns aufgestellte Schirme auf einer zuckerweissen Sandbank mitten im endlos glitzernden Wasser. Gänsehautmoment: Meeresschildkröten und Rochen lassen sich sogar zu Fuss beim Strandspaziergang im Wasser beobachten. Ein wahres Schmuckstück einer Insel ist die winzige Ile Bijoutier gleich nebenan, wie der Name antönt. Passend zur Inselperle: Champagner, serviert beim Schnorcheln! Das ist Ponant.

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Auf hoher See

Zeit zum Lesen, Bericht schreiben, ein Sprung in den Pool, relaxen… So der Plan. Der Seetag vergeht jedoch (zu) schnell. Unsere Forscher/Guides halten packende Vorträge über ihre Spezialgebiete, ein Besuch auf der Brücke gibt spannende Einblicke in die technischen Aspekte des Schiffs, Navigation und Kartografie. Eine Yoga-Lektion mit frischer Meeresbrise lockt auf dem obersten Deck, ein Fitnessraum mit Aussicht, Coiffeur und Spa-Behandlungen wären ebenfalls im Angebot. Dazu ein Ponant-übliches kulinarisches Verwöhnprogramm mit vorzüglichem Essen und Trinken, Kaviar- und Macaron-Degustationen, sowie zum krönenden Abschluss eine elegante Offiziersnacht ganz in Weiss - alles umgeben vom endlosen Blau des Indischen Ozeans.

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Cosmoledo

Im Vogelparadies: Die Koralleninsel bietet Lebensraum für x verschiedene Arten, darunter Rotfuss-, Masken- und braune Tölpel und Fregattvögel mit ihrem auffälligen roten Ballon zum Balzen. Es kommen Erinnerungen an Galapagos auf, wo ihre Verwandten zuhause sind. Seeschwalben machen ebenfalls hier Halt auf ihren langen Migrationswegen. Die neugierigen Jungtiere sorgen für Lacher mit ihren Landeversuchen auf unseren Köpfen und sogar bei nicht sonderlich Vogelinteressierten steigt Begeisterung auf bei diesem Schlauchbootausflug.

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Astove

Inzwischen sind wir auf der südlichsten Insel der Seychellen, nur einen Katzensprung von Madagaskar entfernt und über 1000 km von Mahé. Die Korallenwand hier gehört zu den besten Tauchspots der Welt. Leider ist das Wasser zu ruppig und die Sicht zu schlecht, so dass wir einen zweiten Anlauf auf der anderen Seite der Insel starten. Hier schwimmen unter anderem riesige «Giant Sweetlip» Fische um uns rum, die uns mit ihrem Gesichtsausdruck an ein Haustier oder eine Robbe erinnern sowie grosse blaugrünregenbogenfarbig schillernde Papageienfische. Fun Fact aus einem heutigen Vortrag: ihren unverdauten Korallenpartikeln haben wir all die traumhaften puderzuckerweissen Strände zu verdanken.

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Seetag(e)

Wir nehmen wieder Kurs retour auf die Granitinseln. Unterwegs ist ein Überraschungsstopp auf dem vielversprechenden Farquhar Atoll angekündigt, der aber leider ins Wasser fällt. «Dank» Covid-Tests gibt es auch einige weniger entspannte Momente während unserer Tage auf See. Mit dem netten Schiffsarzt à la Traumschiff lässt sich aber auch ein Stäbchen-Test viel einfacher ertragen. Zum Glück gehört das Thema inzwischen der Vergangenheit an.

Auch der nächste geplante Stopp auf Remire fällt aufgrund von etwas Wetterpech aus, deshalb fahren wir weiter ohne Halt durch die Weiten des Indischen Ozeans. Wir geniessen das angenehme Leben an Bord, spielen eine lustige Bingo-Runde, am Abend gibt es Musik und eine Tanzvorstellung.  Von unseren Guides erfahren wir viel Spannendes rund um die Meereswelt: Von SeefahrerInnen, Aberglauben, Apnoetauchen, extremem Lebensraum in der Tiefe, Schildkröten, Clownfischen und Seegurken. Beim Mittagessen haben wir Glück und sehen eine Gruppe Delfine neben dem Schiff herschwimmen. Endlich ist auch das Blue Eye geöffnet. Die einzigartig designte Unterwasser-Lounge mit einem riesigen Auge mit Ausblick ins Meer ist ein Erlebnis für alle Sinne.

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La Digue - Anse Coco

Bei unserer nächsten Anlandung sind wir schon zurück auf den Hauptinseln. Da wir vor der Anse Coco an der Ostküste ankern, haben wir trotzdem die Bucht praktisch für uns. Eine kleine Wanderung durch den Dschungel führt zur noch etwas einsameren, malerischen Petite Anse. Bei den sympathischen Betreibern einer lokalen Strandbar probieren wir gegrillte Brotbaumfrucht und realisieren langsam, dass wir der Zivilisation wieder etwas nähergekommen sind.

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Aride & Praslin

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Die kleine Insel Aride ist dem Namen zum Trotz nicht trocken, sondern ein wunderbar grünes Naturschutzgebiet, natürlich auch mit Traumstrand. Eine üppige, teils endemische Pflanzenwelt und eine grosse Anzahl zum Teil seltener Meeresvögel sind auf einem geführten Rundgang durch den Dschungel zu beobachten. Interessanterweise nisten einige Vögel am Boden, weil sie keine natürlichen Feinde haben. Die im 1000 km entfernten Aldabra-Atoll bereits angetroffenen Fregattvögel verbringen hier ebenfalls einen Teil ihrer Zeit.

Praslin ist eine der drei Hauptinseln. Wir sind von unseren bisherigen, exklusiven Insel-Erfahrungen verwöhnt, weshalb wir uns erst wieder an touristischere Orte gewöhnen müssen und in einem richtigen Hafen anzulegen. Ein Besuch im tropischen Vallée de Mai darf natürlich nicht fehlen. Die berühmte Coco de Mer, die bis zu 25kg schwer werden kann, wächst nur hier und auf Curieuse. Im schönen Dschungeldickicht entdecken wir auf dem Rundgang unter anderem endemische Schnecken

 

La Digue

Wir halten ein zweites Mal auf La Digue, diesmal am Hafen mit unserem knallroten Hilfsboot. Die beschauliche Insel mit gemütlichem Charakter lässt sich am besten per Velo erkunden. Vorbei an herrlichen Buchten und am friedlichen, wunderschön gelegenen Friedhof gelangen wir schnell ans Ende der Strasse. Im Chez Julien, ein Geheimtipp, geniessen wir ein sehr leckeres Octopus Coco Curry. Mit schönster Aussicht und einer Riesenschildkröte zu Gast im Restaurant.

Per motorisiertem Ochsenkarren gelangen wir zur Grand Anse, die gerade einer Hochzeit schönste Kulisse bietet. Beim L’Union Estate, eine ehemalige Kokosnuss- und Vanilleplantage, erhalten wir Einblicke in die koloniale Inselgeschichte. Die Anse Source d’Argent, als meistfotografierter Strand der Welt zitiert, zeigt sich wegen einiger Wolken nicht ganz als Postkartensujet. Aber wir behalten sowieso die Traumstrände und das Meer mit den unglaublichsten Farbtönen der vergangenen Tage inmitten des Indischen Ozeans in Erinnerung.

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Mahé

Nach einem gebührenden Abschiedsdinner und-fest, einem herzlichen «au revoir» der Crew und unserer letzten Nacht an Bord der Bougainville, heisst es Ausschiffen aus der Traumblase.

Zum Abschluss des Inselabenteuers unternehmen wir eine schöne Küstenwanderung durch grünes Walddickicht zur Anse Major im Le Morne Nationalpark. Die Anfahrt selbst ist schon ein Erlebnis, eine Art Bus-Achterbahnfahrt. Man kann per ÖV unterwegs sein, muss sich aber mit frei interpretierbaren Fahrplänen abfinden. So wissen wir nicht, ob unser Bus 50 Minuten zu spät kam oder 10 Minuten zu früh? In unserem Zimmer im Bliss Hotel mit direktem Blick aufs tosende Meer fühlen wir uns zum Glück fast noch wie auf dem Schiff. Wir sind froh, dass wir wenigstens noch zwei Nächte haben, um uns langsam von den Inseln zu verabschieden. Mit zwei neuen lieben Bekanntschaften von der Cruise stossen wir auf die traumhafte Inselexpedition an und geniessen etwas wehmütig einen allerletzten Sonnenuntergang mit Sicht aufs Meer.  

Orévoire und en gran mersi Ponant!

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Stefanie Anderegg

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Februar 2022